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Das "Transformation Update" des Wuppertal Instituts
Liebe Leser*innen,

die Zukunft der sauberen Technologien liegt in Europa. Aber dafür müssen wir auch sicherstellen, dass unsere Industrie hier in Europa die Rohstoffe hat, die sie braucht. Und die einzige Antwort hier lautet, eine echte Kreislaufwirtschaft zu schaffen, so Ursula von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der Union im September. Ihre Schlussfolgerung: Europa müsse beim Rechtsakt über die Kreislaufwirtschaft schneller vorankommen, in den dafür reifen Bereichen vorangehen und beim Tempo nicht nachlassen.

Kreislaufwirtschaft ist aber nicht nur aus dem von der Kommissionspräsidentin genannten Grund ein zentraler Faktor: Sie hilft auch maßgeblich beim Klimaschutz, reduziert geopolitische Versorgungsrisiken und leistet vieles mehr. Auch Deutschland sollte das Tempo deutlich erhöhen, meint daher Prof. Dr. Henning Wilts, Leiter unserer Abteilung Kreislaufwirtschaft: "Die nächsten 24 Monate werden maßgeblich entscheiden, ob Deutschland zu den Gewinnern oder Verlierern der zirkulären Transformation gehört", schreibt er in einem Beitrag in der Handelsblatt-Sonderveröffentlichung "Kreislaufwirtschaft". Was nötig ist, um auf der Gewinnerseite zu landen, macht Wilts in gleich zwei aktuellen Publikationen deutlich: Zum einen mit dem Impulspapier "Kreislaufwirtschaft als Zukunftsstrategie – Neue Wege für die energieintensive Industrie in Deutschland am Beispiel der Stahl-, Kunststoff- und Zementindustrie" und zum anderen im Circular-Economy-Booksprint "Re:use, Re:think, Re:volution Endlos gut – warum die Zukunft im Kreis läuft" der Bertelsmann Stiftung, zu dem neben Wilts auch Dr. Imke Schmidt und Dr. Alexandra Palzkill vom Wuppertal Institut ein Kapitel beigesteuert haben.

In weiteren aktuellen Beiträgen erläutert Wilts, wie Kreislaufwirtschaft zur Klimaneutralität beitragen kann – hier zu lesen bei Tagesspiegel Background – und berichtet im Deutschlandfunk, warum der Markt für recyceltes Plastik seit vergangenem Jahr ein anderer ist und warum subventioniertes chemisches Recycling in China eine Gefahr für die größtenteils mittelständische deutsche Recyclingbranche darstellt.

Wilts hat Anfang des Monats die Professur "Circular Society" angetreten, die das Wuppertal Institut gemeinsam von der FernUniversität Hagen ins Leben gerufen hat. "Für die FernUniversität ist Professor Henning Wilts mit seiner Expertise und seiner Verankerung in der Fachcommunity ein großer Gewinn", unterstreicht FernUni-Rektor Prof. Stefan Stürmer.

Dass Kreislaufwirtschaft aber weit mehr ist als nur Recycling – und bereits jetzt Teil des Alltags von Millionen deutscher Konsument*innen – zeigt die Studie "Refurbished statt neu – die zweite Chance fürs Smartphone", die wir im Auftrag des Vodafone Instituts wissenschaftlich begleitet haben: Für die Studie wurden Bürger*innen in fünf europäischen Ländern zu ihrem Kauf- und Nutzungsverhalten von Smartphones befragt – und zu ihrer Wahrnehmung zirkulärer Angebote und politischer Maßnahmen rund um Refurbish, Reuse, Reparatur und Return.

Wem das alles zu viel zirkulärer Lesestoff ist, wird vielleicht bei unseren Events fündig. Denn auch hier haben wir in den nächsten Wochen viele Angebote: Auf der Aufzugsmesse Interlift in Nürnberg referiert Dr.-Ing. Jan Bitter-Krahe zum Thema "Circular Economy in der Aufzugsbranche – was bringt die neue EU-Ökodesign-Verordnung?", bei der Local Conference of Youth in Lüneburg halten Marina Fecke und Dominik Martin einen Vortrag über Konsumverhalten und Geschäftsmodelle im Wandel hin zu einer zirkulären Zukunft und beim DACE Summit in Aachen liefern Dr. Holger Berg, Dr. Julia Reinhard und Helen Brüggmann Impulse für die datengetriebene Kreislaufwirtschaft.

Und wer lieber selbst aktiv werden will, ist herzlich eingeladen, gemeinsam mit den Influencer*innen soyboyluis und mysustainableme bei einem Kreislaufwirtschafts-Workshop mit DIY-Sessions in Berlin zu lernen, wie sich Textilien und Elektronikgeräte reparieren, weiterverwenden und nachhaltiger nutzen lassen – oder direkt bei uns in Wuppertal die Talhelden-App auszuprobieren, die mit Gamification und Gewinnspielen die Qualität des gesammelten Biomülls steigern soll.

Viel Spaß beim Lesen, Anhören und Mitmachen wünscht
Christian Kensbock
 
Rubrik: Schlaglichter & Aktuelles
 
Wuppertaler Nachhaltigkeitskongress: Klima und Zuversicht

Klimakrise, globale Konflikte und gesellschaftliche Spannungen prägen unsere Gegenwart – doch innovative Lösungsansätze und engagierte Initiativen machen Mut. Der Wuppertaler Nachhaltigkeitskongress 2025 bringt Wissenschaft, Praxis und Stadtgesellschaft zusammen – unter anderem mit Impulsen von Bestseller-Autorin Maren Urner und Extrem-Abenteurer Anselm Pahnke. Veranstaltet wird der Kongress von der Sparkasse Wuppertal, der Neuen Effizienz und dem Wuppertal Institut.

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Twitch-Livestreams: Vision Week – Ideen von der Zukunft

Das Wuppertal Institut geht wieder auf Twitch live: Zusammen mit der Streamerin, Moderatorin und Wissenschaftskommunikatorin Sofia Kats beleuchten Forschende des Instituts an vier Tagen in fünf Streams unter anderem die Stadt der Zukunft, menschliche Reaktionsmuster auf Innovationen, Reallaborforschung und Klimafolgenanpassung. Wer interessiert ist, sollte sich beeilen: Die Streams sind eine Woche lang auf Twitch verfügbar.

zu den Streams
 
Gemeinsame Professur "Circular Society" ins Leben gerufen

Die FernUniversität in Hagen stärkt gemeinsam mit dem Wuppertal Institut ihr Profil im Bereich Nachhaltigkeitsforschung durch die Einrichtung einer gemeinsamen Professur: Zum 1. Oktober 2025 trat Prof. Dr. Henning Wilts, Leiter der Abteilung Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut, die Professur "Circular Society" an.

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Rubrik: Energiewende gestalten
 
Erneuerbare Energien: Festhalten an derzeitigen Ausbauzielen empfehlenswert

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie möchte offenbar den Ausbau der Erneuerbaren bremsen, um die Kosten der Energiewende zu senken. Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, und Dr. Sascha Samadi warnen jedoch vor negativen Folgen für Klimaschutz, Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz: In ihrem Statement verweisen sie auf sinnvollere Möglichkeiten, den Umbau des Energiesystems kostengünstiger zu gestalten.

zum Statement
 
Rubrik: Resourcen & Kreislaufwirtschaft
 
Re:use, Re:think, Re:volution: Endlos gut – warum die Zukunft im Kreis läuft

Der Booksprint "Re:use, Re:think, Re:volution" bündelt 23 Fachbeiträge zu einer umfassenden Vision für Kreislaufwirtschaft in Deutschland. Vom Wuppertal Institut mit dabei: Dr. Imke Schmidt und Dr. Alexandra Palzkill aus der Abteilung Kreislaufwirtschaft zum Thema "Hybride Geschäftsmodelle im zirkulären Wandel" sowie Prof. Dr. Henning Wilts, Leiter derselben Abteilung, mit einem Konzept für Rezyklat-Zertifikate nach Vorbild des europäischen Emissionshandels. Das Buch steht kostenlos zum Download bereit.

zum Buch
 
Kreislaufwirtschaft als Zukunftsstrategie für die energieintensive Industrie

Ein gemeinsames Impulspapier der Deutschen Energie-Agentur GmbH, des Wuppertal Instituts und des Verbands "Klimaschutz-Unternehmen" zeigt: Zirkuläre Prozesse können Klimaschutz, Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz der energieintensiven Industrie stärken. Der Impuls enthält 18 konkrete Handlungsempfehlungen, um technischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Herausforderungen aktiv begegnen zu können.

zum Impulspapier
 
Talhelden-App: Biomüll besser trennen und Wissen spielerisch testen

In sechs Wuppertaler Quartieren startete die Aktion "Talhelden": Über eine App können Bürger*innen ab 18 Jahren spielerisch lernen, Biomüll besser zu trennen. Ein AWG-Fahrzeug prüft die Tonnen per Sensorik und gibt Feedback. Wer acht Wochen aktiv dabei ist, kann den Titel "Talheld*in" gewinnen – und attraktive Preise.

zur Talhelden-App
 
Deutschland bildet Schlusslicht beim Kauf von Refurbished-Smartphones

Generalüberholte Handys bieten großes Potential für die Kreislaufwirtschaft, aber vor allem in Deutschland ist noch Luft nach oben. Eine aktuelle Studie zeigt nun: Refurbished-Angebote sind zwar in weiten Teilen der Bevölkerung bekannt, werden aber bisher von deutschen Nutzer*innen selten in Anspruch genommen.

zur Studie
 
Kreislaufwirtschaft – der smarte Weg zu Klimaneutralität, Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz

Das Recycling von Grundstoffen bietet die Möglichkeit, den Klimafußabdruck der Industrie massiv zu reduzieren – und könnte Deutschland einen Innovationsvorsprung sichern. Doch die Transformation zur Kreislaufwirtschaft geht zu langsam voran, schreiben Henning Wilts vom Wuppertal Institut und Dietmar Gründig von der Deutschen Energie-Agentur: In ihrem Statement machen sie Vorschläge für notwendige Maßnahmen, damit Unternehmen in neue, zirkulär ausgerichtete Produkte und Verfahren investieren.

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Rubrik: Städte im Wandel
 
Prävention und klimaresiliente Gesundheitsförderung im urbanen Raum

In Wuppertal, Wiesbaden und Hennef startete die Umsetzungsphase des Projekts "URBAN SusHealth" der Barmer Krankenkasse und des Wuppertal Instituts. Das Ziel: Prävention, Gesundheitsförderung und Klimaanpassung verbinden – und gemeinsam mit den Kommunen wissenschaftlich fundierte Konzepte in die Praxis überführen, die auf andere Städte übertragbar sind.

mehr über URBAN SusHealth
 
Rubrik: Kunst & Kultur
 
transform.NRW-Symposium in der Bundeskunsthalle Bonn

Das Symposium bringt am 13. und 14. November Engagierte aus Kunst, Kultur, Design und Wissenschaft zusammen, um die Frage zu beantworten, wie sich neue Impulse für eine sozial-ökologische Transformation setzen lassen, um notwendige Veränderungsprozesse nachhaltig zu unterstützen. Neben Vorträgen, Diskussionen, Panels und Labs erwarten die Teilnehmenden Good-Practice-Beispiele und künstlerische Interventionen.

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Rubrik: Jobs & Karriere
 
Co-Leiter*in (w/m/d) des Forschungsbereichs Zirkuläre Systeme

in der Abteilung Kreislaufwirtschaft am Standort Wuppertal
Bewerbungsfrist: 26.10.2025

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Rubrik:  Veranstaltungstipps
 

14. bis 17. Oktober in Nürnberg

Interlift – internationale Fachmesse für Aufzüge, Komponenten und Zubehör

Auf der Interlift präsentieren rund 300 Aussteller ein vielfältiges Fachprogramm. Am 16. Oktober steht Kreislaufwirtschaft im Fokus: Jan Bitter-Krahe, Co-Leiter des Forschungsbereichs Zirkulärer Wandel am Wuppertal Institut, und Janina Leupold von der Leuphana Universität Lüneburg beleuchten das Thema "Circular Economy in der Aufzugsbranche – was bringt die neue EU-Ökodesign-Verordnung?".

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17. bis 19. Oktober in Lüneburg und online

LOCY 2025 – Local Conference of Youth

Die Klimakonferenz für junge Menschen bietet fast 100 Vorträge und Events. Katja Witte, Co-Leiterin des Forschungsbereichs Strukturwandel und Innovation, leitet am ersten Veranstaltungstag ein Rollenspiel zur Umsetzung eines nachhaltigen Strukturwandels am Beispiel der Wasserstoffwirtschaft in Norddeutschland. Marina Fecke und Dominik Martin aus dem Forschungsbereich Zirkulärer Wandel halten einen gemeinsamen Vortrag über Konsumverhalten und Geschäftsmodelle auf dem Weg in die zirkuläre Zukunft.

mehr über die LOCY 2025
 

24. Oktober in Hagen

infernum-Tag: Klimaanpassung in Wissenschaft und Praxis

Beim zehnten infernum-Tag stehen das Potenzial von Klimaanpassungs-Maßnahmen und erfolgreiche Praxisbeispiele im Fokus – und der Austausch mit führenden Expert*innen über Lösungsansätze für die Anpassung an das sich verändernde Klima. Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, erläutert in seinem Grußwort, wie Städte und Gemeinden konstruktiv auf die Folgen des Klimawandels reagieren können. Anmeldeschluss ist der 17.10.2025.

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28. Oktober 2025 bis 27. Januar 2026 in Wuppertal

Ringvorlesung "Klimakrise und Nachhaltigkeit" Vol. 9

Die Ringvorlesung "Klimakrise und Nachhaltigkeit" geht im Wintersemester 2025/26 in die neunte Runde. Zum Auftakt referiert die Autorin, Podcasterin und Mobilitätsexpertin Katja Diehl über "Wege aus der mobilen Sackgasse hin zu einer l(i)ebenswerten Mobilität von morgen". Bis Ende Januar 2026 stehen noch sechs weitere Termine an.

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28. Oktober 2025 bis 3. Februar 2026, online

Ringvorlesung "Nachhaltige Ernährungssysteme in Deutschland"

Die interdisziplinäre Ringvorlesung der Hochschule Osnabrück widmet sich der nachhaltigen Transformation der Gemeinschaftsgastronomie. Zum Auftakt am 28. Oktober steht die Einführung in die aktuelle Forschung rund um Gemeinschaftsgastronomie und -verpflegung auf der Agenda, insgesamt sind bis Anfang Februar 2026 zwölf Online-Vorlesungen rund um Ernährungssysteme in Deutschland geplant.

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30. und 31. Oktober in Düsseldorf und online

Handelsblatt Konferenz "Corporate Climate Adaptation"

Wie können Unternehmen die Risiken des Klimawandels bewältigen, ihre Standorte sichern und zugleich neue Chancen nutzen? Diese Frage steht im Fokus der Handelsblatt Konferenz "Corporate Climate Adaptation" am 30. und 31. Oktober. Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, eröffnet die Veranstaltung mit einer Keynote zu den Konsequenzen ungebremster Klimaveränderungen – und zeigt auf, wie Unternehmen trotzdem zukunftsfähig bleiben können.

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4. und 5. November in Aachen

DACE Summit 2025: Zukunft der Circular Economy gestalten

Beim DACE Summit 2025 diskutieren Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über Circular Economy und Datenkompetenz. Dr. Holger Berg, Dr. Julia Reinhard und Helen Brüggmann aus der Abteilung Kreislaufwirtschaft des Wuppertal Instituts sind mit einer Keynote, einem Fachvortrag und einem Workshop dabei.

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5. November in Wuppertal

Wuppertaler Nachhaltigkeitskongress: Klima und Zuversicht

Die Sparkasse Wuppertal, die Neue Effizienz und das Wuppertal Institut laden alle Interessierten, die sich mit Fragen einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Gesellschaft auseinandersetzen, zum diesjährigen Nachhaltigkeitskongress am 5. November 2025 nach Wuppertal ein. Unter dem Motto "Klima und Zuversicht" erwartet die Teilnehmenden ein spannendes Programm mit Vorträgen aus Wissenschaft, Praxis und Kultur.

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7. und 8. November in Hannover

17. EffizienzTagung: klimaneutral Bauen und Modernisieren

Beim bundesweiten Branchentreffen stehen dChancen und Herausforderungen einer klimagerechten Bauwende im Mittelpunkt. Am zweiten Veranstaltungstag spricht Anja Bierwirth, Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel am Wuppertal Institut, in ihrem Impulsvortrag über Wege, wie sich bestehender Wohnungsraum besser nutzen und gerechter verteilen lässt.

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13. und 14. November in Bonn

transform.NRW-Symposium: Mit Kunst, Kultur und Design Nachhaltigkeit gestalten

Das Symposium in der Bundeskunsthalle Bonn bringt Kunst, Kultur, Design, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kommunen und Zivilgesellschaft zusammen, um gemeinsam neue Perspektiven für eine sozial-ökologische Transformation zu entwickeln. In interaktiven Formaten, Diskussionsrunden und künstlerischen Beiträgen steht im Mittelpunkt, wie kulturelle und gestalterische Ansätze nachhaltigen Wandel fördern können.

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18. November in Wuppertal

Science Slam NACHHALTIGKEIT Vol. 2

Im zukünftigen Pina Bausch Zentrum bringt der Science Slam junge Forschende auf die Bühne: In kurzen, kreativen Vorträgen vermitteln sie komplexe Themen leicht verständlich und unterhaltsam – von Kreislaufwirtschaft über Industriepolitik und Elektrostatik bis Bauphysik. Am Ende entscheidet das Publikum, welcher Vortrag am meisten überzeugt.

zum Science Slam
 
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Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH

ViSdP: Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer
Kontakt: Anna Riesenweber, stellvertretende Leitung Kommunikation
Döppersberg 19 | 42103 Wuppertal | Tel. +49 202 2492-0
E-Mail: pr@wupperinst.org | Website: wupperinst.org

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